Medienberichten zufolge ereignete sich der Vorfall an einem Donnerstag Anfang November: Eine junge, hochschwangere Frau war mit starken Wehen ins AKH gekommen, wurde dort jedoch abgewiesen, da man kein Bett für sie frei hatte. Sie wurde wieder heimgeschickt, gab jedoch nicht auf: Sofort ging sie zu ihrem Frauenarzt, der sie an die Semmelweis-Klinik überstellte.
Schwangere im AKH heimgeschickt
Vier Stunden später kam der Sohn der Frau in der Semmelweis-Klinik auf die Welt, heißt es. Seitens des AKHs spricht man, so heißt es etwa in der Tageszeitung “Österreich” von “missverständlicher Kommunikation”.
Einen ähnlichen Fall gab es bereits im September 2013: Eine im fünften Monat schwangere Frau wurde in zwei Wiener Spitälern (AKH und St. Josefs-Spital) abgelehnt, obwohl sie über Beschwerden klagte. Einen Tag später kam ihr Kind tot zur Welt.
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