West Wien setzte sich in der Steiermark bis zur 20. Minute auf 13:8 ab und ließ dem Gegner keine Chance mehr. “Dass wir trotz der Ausfälle von Markus Wagesreiter und Duje Miljak einen so deutlichen Sieg gefeiert haben, zeigt, dass die Jungen auch in dieser Situation bereits ihre Leistung bringen können”, freute sich West-Wien-Manager Konrad Wilczynski.
Grund zum Jubeln hatten auch die Fivers, die im ersten Spiel ohne den nach Deutschland gewechselten ÖHB-Teamspieler Romas Kirveliavicius Leoben mit 39:33 (19:16) nach Hause schickten. Der 17-jährige Kirveliavicius-Nachfolger Nikola Bilyk glänzte dabei mit 8 Treffern.
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