Olympiasieger Marcel Hirscher führt nach dem ersten Durchgang des Weltcup-Riesentorlaufs in Kranjska Gora. Im Ziel schaut er sich die Abfahrten seiner Kontrahenten an. Doch was er da mitansehen muss, hält ihm fast den Atem an.
Denn Ski-Kollege Florian Eisath stürzt bei Tor zwölf, kommt von der Piste ab und rast in ein Fangnetz. Genau dort steht eine Gruppe Fotografen. Einer kann sich in allerletzer Sekunde retten und zur Seite springen. Eisath hätte ihn ansonsten mit voller Wucht erwischt. Dennoch kommt der Fotograf zu Sturz.
AHI AHI! Povero il nostro Florian Eisath!
La sua brutta caduta spaventa anche Marcel Hirscher! #EurosportSCI | https://t.co/yeuDfSfQxW pic.twitter.com/ZMn64YrZrf— Eurosport IT (@Eurosport_IT) 3. März 2018
Hirscher war sichtlich schockiert angesichts des Sturzes und reißt die Hände vor das Gesicht. Doch Eisath und die Fotografen hatten gerade noch einmal Glück gehabt. Bis auf ein paar blaue Flecken wurde bei dem Sturz niemand ernsthaft verletzt.
(Red.)
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