Entstanden sei die Sportart vor einigen Jahren beim Rock im Park, sagt Mitorganisator Stevie (37) aus Hörbranz. “Als den Leuten fad war, hatten sie die Idee, auf Mülltonnen den Hügel hinunter zu fahren. Mittlerweile gibt es einige Vereine und Rennen in der D-A-CH-Region.”
Bis zu 50 km/h
Ähnlich wie bei Seifenkistenrennen wird dabei auf Asphalt gefahren. “Auf so einer Mülltonne kann man bergab durchaus Geschwindigkeiten von 40 bis 50 km/h erreichen”, erzählt Stevie. “Wir haben das vor einer Weile im TV gesehen und wollten es mal ausprobieren. Wir alle sind motorradbegeistert und haben gedacht, dass das mal etwas anderes wäre. Wenn man auf so einer Tonne den Berg runter düst, ist das ein ganz besonderer Kick.”
Bei den Rennen stehe natürlich der Spaß im Vordergrund, es gebe aber auch einen gesunden Konkurrenzkampf. Dabei seien nicht nur die Fahrer, sondern besonders die oft zahlreich erscheinenden Zuschauer mit großer Leidenschaft dabei.
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