Am Samstag wurde der verletzte Olympiateilnehmer per Flugzeug von Südkorea nach Zürich überstellt, per Intensivtransport ging es von dort weiter in die Heimat. Um 21 Uhr traf er am Landeskrankenhaus Feldkirch ein. Hier soll nun entschieden werden, ob der Snowboardcrosser operiert werden muss.
Bruch des fünften Halswirbels
Im Olympiabewerb von Bokwang war der Weltmeister von 2009 am Donnerstag bei der Landung nach einem weiten Sprung mit dem Rücken- und Kopfbereich auf der Piste aufgeprallt, er brach sich den fünften Halswirbel und zog sich eine Ellbogenverletzung zu.
Keine Folgeschäden erwartet
Neurologische Beeinträchtigungen sind nicht aufgetreten und Folgeschäden können derzeit ausgeschlossen werden, hatte das Österreichische Olympische Komitee (ÖOC) mitgeteilt.
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