Feldkirch-Gisingen Letztes Jahr musste aufgrund des stürmischen Wetters der große Funken einen Tag verschoben werden. Heuer suchten die Gisig‘r Milchsüppl‘r über Facebook einen neuen Namen für ihre Hexe: Wolfgang Ender (WIGI) gab dann den passenden Vorschlag „Windi“, im Gedenken an 2017. So musste die Hexe im schwarz-fliedernen Gewand und roten Socken nur noch am 17 Meter hohen Funkenturm angebracht werden. Doch vorher bauten die rund 45 Kinder unter Anleitung der Gisinger Faschings- und Funkenzunft ihre eigene „Scheiterhaufen“.
Drei Türme entstehen jedes Jahr und fungieren als gutes Omen für das große Winteraustreiben am Abend. Heuer wurde verstärkt auf die Sicherheit beim Funkenbauen wert gelegt. „Die Bauer wurden mit Fallstopp und Geschirr zusätzlich gesichert“, erklärt Funkenmeister Simon Fink. Und am Abend lief das Feuerspektakel nach Plan ab. Nur das Feuerwerk ließ etwas auf sich warten, sodass einige „verfrorene Gäste“ vorher den Festplatz Oberau verließen. ETU
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