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Heta: Für Wallner war Ländergarantie der richtige Schritt

Wallner: Kärnten müsse bei Fälligwerden aber "natürlich auf den Kopf gestellt werden"
Wallner: Kärnten müsse bei Fälligwerden aber "natürlich auf den Kopf gestellt werden" ©VOL.AT/ Hartinger
Bregenz, Klagenfurt. Für den Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) war der Schritt der Bundesländer "völlig richtig", für den Zahlungsausfall der Heta, ehemals Kärntner Hypo, voll und ganz geradezustehen.
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In Vorarlberg kommt die Hypobank und damit das Land als Gewährträger mit rund 100 Mio. Euro zum Handkuss. Was man jetzt investiere, werde man aber von Kärnten wieder zurückfordern, betonte Wallner.

Schauen, was aus Kärntens “Hosentaschen herausfällt”

“Natürlich muss man Kärnten auf den Kopf stellen, kräftig schütteln und schauen, was aus den Hosentaschen herausfällt”, sagte der Vorarlberger Landeshauptmann am Donnerstag. Die Liquidität der Pfandbriefstelle sicherzustellen, sei eine Notmaßnahme aber keine Dauerlösung. Man werde Kärnten nicht aus der Verantwortung entlassen. (APA)

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