Zerstörerische Regenmassen
Heftige Regenfälle haben an vielen Orten des südamerikanischen Landes für Erdrutsche gesorgt. Für mindestens 18 Insassen eines anderen Busses endete eine Fahrt am Wochenende tödlich. Ihr Fahrzeug wurde in der peruanischen Region Ancash von einer Schlammlawine erfasst und stürzte in eine Schlucht.
In der Provinz Piura trat der gleichnamige Fluss nach heftigen Regenfällen über die Ufer und blockierte zahlreiche Straßen. Rund 35.000 Menschen waren gezwungen, ihre Wohnungen zu verlassen. Mehr als 3000 Rettungskräfte kamen zum Einsatz.
Tödliche Wetterverhältnisse
Bereits im Februar hatte die peruanische Regierung wegen anhaltenden Regens einen Ausnahmezustand von 60 Tagen ausgerufen. Bisher kamen durch die extremen Wetterverhältnisse im ganzen Land 48 Menschen ums Leben.
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