Dabei wurde der Malbuner Bach mit Erdmaterial aufgestaut und die Straße auf einer Länge von rund 100 Metern verschüttet. Während der Räumungsarbeiten blieb die Straße bis am späten Nachmittag gesperrt.
Nach Angaben der Liechtensteiner Polizei war jedoch ein Fahrstreifen jederzeit soweit befahrbar, dass im Notfall ein Durchkommen von und nach Malbun möglich gewesen wäre. Laut Experten handle es sich um ein lokales Ereignis, mit vergleichbaren Ereignissen sei im Berggebiet auch in den kommenden Tagen trotz des zu erwartenden Regens nicht
mehr zu rechnen.
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