Die Dating-App Tinder scheint bei den Sportlern während der Winterspiele in Pyeongchang hoch im Kurs zu stehen. Nicht wenige Teilnehmer sollen auf Tinder ihr Glück (ver-)suchen. Ob sie sich ihr Profil dabei extra erstellt oder das alte nur nicht gelöscht haben – geschenkt. 110.000 Kondome haben die Olympia-Organisatoren alleine im Athletendorf verteilt – ein Rekord bei Winterspielen.
Neuer Sport: Athleten matchen
Nun nutzen aber auch Tinder-User hierzulande die Möglichkeit, quasi hautnah bei den begehrten Athleten und Athletinnen zu sein. Möglich macht dies die Funktion “Passporting”, die mit Plus- oder Gold-Account den Aufenthaltsort des Nutzers ändern lässt. So ließe sich zum Beispiel schon vor dem Urlaub ein heißer Flirt vor Ort finden.
Die Bewohner des Olympischen Dorfes haben einen Gratiszugang zu Tinder Gold erhalten – und laut der Plattform gäbe es eine erstaunlich hohe Zahl an “Matches” in Pyeongchang. Vor allem Nutzer aus den USA, Schweden und Großbritannien “beamen” sich virtuell nach Südkorea.
Die Länder-Hitliste:
- USA
- Schweden
- Grossbritannien
- Kanada
- Schweiz
- Deutschland
- Frankreich
- Australien
- Niederlande
- Argentinien
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