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"Hart aber fair" über Trump: "Wie Blatter, Beckenbauer und Ecclestone"

Frank Plasberg diskutierte bei "Hart aber fair" mit seinen Gästen über den zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump
Frank Plasberg diskutierte bei "Hart aber fair" mit seinen Gästen über den zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump ©AP
In der gestrigen Ausgabe von "Hart aber fair" wollte Moderator Frank Plasberg von seinen Gästen wissen: "Der Sprung ins Dunkle: Was bringt die Ära Trump?" Diese schwankten zwischen Beschwichtigung und Alarmismus.

Die Gäste

Zu Gast in der Diskussionsrunde waren der CDU/CSU-Fraktionschef im Deutschen Bundestag Volker Kauder, der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir, die aus London berichtende Finanzjournalistin Carolin Roth, “Bild.de”-Chef Julian Reichelt und Don Jordan, altgedienter US-Journalist.

Wogen glätten

Don Jordan: „Wir müssen erst mal auf seine Antrittsrede warten. Ich erwarte, dass er disziplinierter wird.“

Carolin Roth: „Die Kurse stiegen schon am Tag nach seiner Wahl, weil er Investitionen in die Infrastruktur ankündigte.“

Volker Kauder:  „Wir sind nicht ungeübt im Umgang mit Regimen, die unsere Menschenrechtsvorstellungen nicht teilen. Aber man kann nicht vorher sagen: Wenn ich Sie treffe, werde ich Sie an den Ohren ziehen.“

Kritik

Don Jordan: Trump ist “eine Mischung aus Blatter, Winterkorn, Middelhoff, Beckenbauer, Ecclestone”

Julian Reichelt: “Trump spaltet mit deinem Twitter-Vorwurf das Land noch viel mehr, als es schon gespalten ist.“

Cem Özdemir: “ich halte es für trügerisch, darauf zu vertrauen, dass sachkundige Republikaner Donald Trump zur Vernunft bringen.”

(red)

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