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Hohentwiel ein politischer Spielball

Die Hohentwiel Schifffahrtsgesellschaft möchte in Hard nicht zum politischen Spielball werden.
Die Hohentwiel Schifffahrtsgesellschaft möchte in Hard nicht zum politischen Spielball werden.
Die Hohentwiel Schiffahrtsgesellschaft bedauert, dass die Hohentwiel in Hard zum politischen Spielball zu werden droht. Geschäftsführer Adolf Konstatzky betont, dass die Kosten für eine Studie allein von der Gesellschaft finanziert worden sind.

Aus Anlass der aktuellen Entwicklung wird die Hohentwiel Schifffahrtsgesellschaft ab sofort jegliche weitere Planung an einer Anlegestelle für das Dampfschiff Hohentwiel im Binnenbecken einstellen und sämtliche Wünsche und Anträge in diesem Zusammenhang zurückziehen.

„Ich habe für Hard und die Hohentwiel eine große Chance gesehen, nun droht die Hohentwiel zum politischen Spielball zu werden, deshalb muss ich die Reißleine ziehen“, so Geschäftsführer Adolf Konstatzky. Weiter führt er aus: „Wir waren stets für eine konstruktive Zusammenarbeit offen, um gemeinsam zu einer tragbaren Lösung zu kommen. Es besteht aber offenbar keine Bereitschaft, das Thema sachlich und emotionsfrei zu diskutieren, vielmehr wird mit Halbwahrheiten versucht, ein gewisses Stimmungsbild zu erzeugen.“

Von den immer wieder kolportierten bisher entstandenen Planungskosten in der Höhe von 270.000,00 Euro distanzieren wir uns klar. Die als Diskussionsgrundlage eingereichte Studie und die Gelände- und Gebäudemodelle wurden von der Hohentwiel Schifffahrtsgesellschaft in Auftrag gegeben und vollumfänglich selbst finanziert.

Ungeachtet des Rückzugs aus der Diskussion um das Binnenbecken werden sich die Verantwortlichen bei der Hohentwiel weiterhin um einen konstruktiven Dialog im Sinne einer Lösung um eine attraktivere Anlegestelle mitsamt notwendiger Infrastruktur bemühen.

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