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Harder „Duck Race“

Im Kipper wurden die Entlein zum Start gebracht.
Im Kipper wurden die Entlein zum Start gebracht. ©Walter Moosbrugger
Über 1000 Entlein legten die Strecke im Dorfbächle für den guten Zweck zurück.
Duck Race

Unzählige kleine und auch größere Entenliebhaber sowie zahlreiche Schaulustige fanden sich am Pfingstmontag zum zweiten „Duck Race“, das den würdigen Abschluss eines zweieinhalbtägigen Festes im Stedepark bildete, am Harder Dorfbach ein. Pünktlich um 14 Uhr wurden vor dem Festzelt, in welchem bereits am Samstagabend eine Charity-Weißwurst-Party stattfand sowie am Sonntag ein zünftiger Frühschoppen samt 100 Meter langem Apfelstrudel und tollem Kinderprogramm zum Verweilen einlud, in den Kipper eines Traktors geworfen. Begleitet von den Klängen des Bregenzer Fanfarenzuges wurden die mit Gewinncodes versehenen Plastiktierchen zu ihrem Bestimmungsort in den Schulhof befördert. Nach dem Abschuss einer Startrakete durch Rennbeobachter LAbg. Matthias Kucera begann für die Entlein die Reise Richtung Gasthaus Käth´r, wo Robert Schneider und Artur Kleiner die schnellsten fünf Entchen aus dem Wasser fischten. Den schnellsten Weg ins Ziel nach einer rund viertelstündigen Fahrt fand das Entlein von Elina Paulitsch. Sie darf sich nun über den Hauptpreis – eine Mittelmeerkreuzfahrt für zwei Personen – freuen.

 

Für „Reha-Buggy“

 

Am Ende der Veranstaltung freute sich Immobilienprofi Markus Mistura, seines Zeichens Hauptorganisator und Ideengeber des unterhaltsamen Festes, gemeinsam mit seinem Mistura-Immobilienteam sowie den zahlreichen fleißigen Helferinnen und Helfern des FC Hard über den Erfolg der Aktion. Der Reinerlös der gesamten Veranstaltung kommt einerseits der Fußballjugend des heimischen Clubs und andererseits der siebenjährigen Kim Ströhle zugute. Das kleine Mädchen mit Down-Syndrom, das zusätzlich noch an Epilepsie leidet, nicht laufen und nicht sprechen kann, benötigt dringend einen Reha-Buggy, um gemeinsam mit ihren engagierten Eltern und den beiden Geschwistern den Alltag besser bewältigen zu können. Die Kosten dafür in der Höhe von rund 2500 Euro werden leider nicht von der Krankenkasse übernommen. Mit einem sofort zur Verfügung stehenden Scheck von 1500 Euro wird der Familie somit schnell und unbürokratisch unter die Arme gegriffen.

 

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