Im “Hinspiel” in Wien trennten sich die beiden Teams am 18. Februar mit einem 34:34-Remis. “Es geht um viel, aber nicht um alles”, meinte Hard-Cheftrainer Petr Hrachovec. “Die wichtigen Spiele in der K.o.-Phase kommen noch. Wir werden nicht rechnen, sondern Vollgas geben.” Immerhin aber ist Platz eins mit dem Heimvorteil in einem eventuell entscheidenden “best of three”-Play-off-Match bis zur Endspiel-Serie gleichzusetzen.
Beide Teams auf Angriff programmiert
Die Truppe aus Wien-Margareten machte sich vor der Reise ins “Ländle” keinen Druck, waren die Saisonziele nach dem Abgang etlicher Leistungsträger und einer Verjüngung nicht so hoch angesetzt. Demzufolge lief es bisher besser als erwartet. “Die Tabelle letzte Woche hat uns sehr gut gefallen. So soll es bleiben – deshalb voller Angriff in Hard”, sagte Coach Peter Eckl. Am 14. April übrigens gibt es im Cup-Semifinale eine Neuauflage.
Bregenz den Fivers noch auf den Fersen
Verlieren die Fivers, könnte sich Bregenz bei einem Erfolg bei Westwien bis auf zwei Punkte annähern, zumindest Rang drei fixieren und die Chance auf Platz zwei aufrechterhalten. Die im Play-off noch sieglosen Westwiener dürfen maximal noch auf den Sprung an den diesmal spielfreien Kremsern vorbei auf Rang vier hoffen.
(APA)
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