Röthis (hw) Die nun in Salzburg lebende Pianistin Hanna Bachmann kehrt immer wieder gerne zu ihren Wurzeln zurück. „Es macht mir immer sehr viel Spaß und Freude in meiner Heimatgemeinde Konzerte zu geben. So oft es mein Terminkalender zulässt komme ich sehr gerne ins Ländle und gebe hier Konzerte“, so Bachmann.
„Hanna Bachmann spielt mit großer Musikalität, Kreativität und hohem technischen Können. Ihr feiner Klang und ihre Interpretation zeugen von einer gereiften Persönlichkeit am Klavier“, so beschreibt der Generalmusikdirektor der Bayrischen Staatsoper Kirill Petrenko die junge Pianistin.
Und wie recht er hat, davon konnte sich am vergangenen Samstag ein bis auf den letzten Platz gefüllter Schlößlesaal in Röthis überzeugen.
Hanna Bachmann bewies mit der Sonate in F-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart, der Sonate Nr. 7 von Wolfgang Ullmann, der Ballade in F-Dur, op. 38 von Frederic Chopin sowie der Sonate in g-Moll, Op. 22 von Robert Schuhmann nicht nur ihr überaus hohes musikalischen Können, vielmehr sprang der Funken der Begeisterung, der Liebe zur Musik vom ersten Ton an auf das Publikum über.
Die vielen Zuhörer bedankten sich bei Hanna Bachmann für ihr neuerlich, begeisterndes Konzert in ihrer Heimat Gemeinde mit „Standig Ovations“, verbunden mit der Hoffnung, dass sie schon sehr bald wieder in Röthis, bzw. im Ländle gastieren möge.
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