Am Sonntag gegen halb sieben Uhr ereignete sich am nördlichen Berghang oberhalb der Haldenstraße ein Hangrutsch mit etwa 20 Meter Breite und 40 Meter Höhe. Dabei wurden Bäume teils entwurzelt und ein Wohnhaus durch einen umstürzenden Baum beschädigt.
Nach einem ersten Lokalaugenschein mit dem Landesgeologen wurde eine behördliche Evakuierungsnotwendigkeit für drei Wohnhäuser ausgesprochen. Die 15 betroffenen Bewohner fanden allesamt bei Verwandten und Bekannten Zuflucht und konnten bereits am Montagvormittag wieder in ihre Häuser zurückkehren. Verletzt wurde niemand, das Ausmaß des Sachschadens steht noch nicht fest.
Im Einsatz war die Feuerwehr Hohenems mit drei Fahrzeugen und 20 Mann, die Stadtpolizei und die Bundespolizei Hohenems. Auch der Landesgeologe Walter Bauer wurde hinzugezogen.
(Red.)
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