Dabei habe es sich mutmaßlich um Salafisten gehandelt. Zwischen einigen Mitgliedern der beiden Gruppen gab es “gewalttätige körperliche Auseinandersetzungen”. Die Polizei habe Wasserwerfer eingesetzt. Weitere Hintergründe nannte der Sprecher zunächst nicht.
Kurden demonstrierten friedlich
Zuvor hatten etwa 500 Kurden in der Hamburger Innenstadt friedlich Solidarität mit den vom IS bedrängten Menschen in der umkämpften syrisch-türkischen Grenzstadt Kobane (arabisch: Ayn al-Arab) gefordert. Anschließend blockierte aber eine Gruppe von etwa 80 Kurden für etwa eine Stunde mehrere Gleise am Hamburger Bahnhof.
(APA)
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