Die Frau bekannte sich im Dezember schuldig. Sie willigte zudem ein, später kein Kapital aus dem Vorfall zu schlagen und keine Waffe mehr zu besitzen.
Das junge Elternpaar wollte “eines der wohl gefährlichsten Videos, das jemals gedreht wurde”, ins Internet stellen. So hatte es die Frau beim Kurzbotschaftendienst Twitter damals angekündigt. “Seine Idee, nicht meine”, schrieb sie ergänzend hinzu. Sie war damals mit dem zweiten Kind schwanger, als ihr Freund Pedro Ruiz auf die Idee kam, sich eine Enzyklopädie vor den Körper zu halten – in der Annahme, das dicke Buch werde die Kugeln einer großkalibrigen Pistole stoppen.
(APA/ag.)
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