Dem 32 Jahre alten Mann wird vorgeworfen, zulasten der Schweizer Großbank 2,3 Mrd. US-Dollar (1,81 Mrd. Euro) mit nicht genehmigten Risiko-Transaktionen verzockt zu haben.
Milliardenlücke in UBS-Bilanz
Der Fall hatte eine Milliardenlücke in die Bilanz der UBS gerissen und schließlich auch Vorstandschef Oswald Grübel den Job gekostet. Adoboli hatte bankintern im September 2011 zugegeben, die erlaubten Grenzen gesprengt zu haben. Seine Anwälte sehen jedoch ander als die Staatsanwaltschaft den strafrechtlichen Tatbestand des Betrugs für nicht erfüllt an.
(APA)
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