“Wenn der Bund das Angebot macht, würden wir die Verantwortung übernehmen”, so Sausgruber gegenüber den “Vorarlberger Nachrichten” (Samstag-Ausgabe). Die Grundsteuer in Länderhand sei eine Chance, eine “massive Erhöhung” zu verhindern. Der Vorteil sei, “dass wir selbst entscheiden können”.
Sausgruber sieht kein “Steuerdumping”
Eine Anhebung, wie von den Gemeinden gewünscht, schloss Sausgruber aus. “Die Meinungen gehen auseinander, aber ich bleibe dabei: Ich will keine massive Erhöhung, weil es Mittelstand und Häuslebauer trifft”, wurde der Landeshauptmann in dem Zeitungsbericht zitiert. Das etwa von der Steiermark befürchtete “Steuerdumping der Länder untereinander” sah Sausgruber nicht als problematisch an: “Wir würden Unterschiede in den Ländern in Kauf nehmen”, erklärte er.
(APA)
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