Internationale Urkunden dokumentieren die hohe Wertschätzung und Anerkennung dieses Familienbetriebes.
Die Ausstrahlung und die tiefe innere Freude zur Orgelbaukunst kann man unserem Zunftbruder Gebhard Mayer, dem Familiennachfolger und Inhaber dieser Orgelbaufirma sichtlich ansehen und so richtig spüren. Er erklärte uns die Entstehungsgeschichte und den Lebenslauf der Firma, welches er vom Urgroßvater, Gründer der Orgelbaufirma Geb. Mayer im Jahr 1872, übernommen hat. Derzeit sind 5 Beschäftigte im Betreib tätig.
Die Aufgaben liegen nicht nur in der Neuentwicklung und Herstellung von Orgeln, sondern beinhalten auch die Restaurierung bzw. das Stimmen von diversen Orgeln.
Die Besucher waren sehr Angetan mit welchen teils von einfachen bis zu hochkomplexen Arbeitsschritten und sehr vielen Details, der Werdegang des Orgelbauens vollzogen wird. Nicht umsonst dauert ein Orgelbau bis zu 3 Jahre. In einer weiteren Halle konnten wir den vorbereiteten Aufbau der neuen Orgel und dessen Innenleben mit deren Feinheiten genau besichtigen.
Zunftmeister Engelbert Neururer bedankt sich für diese spontane und recht herzliche Einladung. Es war eine hochinteressante Exkursion.
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