(XB1, PS4, PC) „Battlefront 2“ will dort nachbessern, wo der durchwegs gelungene erste Teil noch schwächelte: Endlich gibt’s auch eine Single-Player-Kampagne, den Multiplayer-Schlachten wurden mehr Locations, Waffen, Gerät und Helden – sowie insgesamt mehr Tiefgang – verpasst. Doch trotz all dieser Neuerungen hörte man seit dem Start von „Battlefront 2“ nur eins in den Diskussionen: Mikrotransaktionen mit Echtgeld.
Warum dies? Der Fortschritt im Mehrspieler-Modus basiert auf einem Kartensystem, das u.a. durch die Preisgestaltung in den InGame-Shops unüblich stark zum Shopping drängte. Wer im Game nicht Geld investierte, musste a) ungewöhnlich viel Zeit aufbringen, um Helden wie Darth Vader freizuschalten und b) damit rechnen, dass zahlende Kontrahenten im Kampf unfaire Vorteile genossen (#Pay2Win). Abzocke lautete der Vorwurf vieler Spieler, die die „Battlefront 2“-Vorbestellungen stornierten und ihre Wut in User-Bewertungen an Publisher Electronic Arts und Entwickler DICE ausließen. Diese zogen ihrerseits schließlich notgedrungen die Reißleine: Alle Mikrotransaktionen mit Echtgeld wurden per Update noch vor dem offiziellen Release entfernt, Helden um 75 Prozent schneller kostenlos erspielbar gemacht. Aber reicht diese Maßnahme, um „Battlefront 2“ doch noch zum Shooter-Hit zu machen?
Im Video-Review verrät der Ländle Gamer ausführlich, warum er „Battlefront 2“ liebt, EA ihn gerne lieben darf und Internet-Heulsusen nerven.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.