Große Feuerwehrübung beim LKH Feldkirch: Verkehrsbehinderungen

Daran teilnehmen werden die Feuerwehren Tisis, Feldkirch, Tosters, Nofels, Gisingen und Altenstadt sowie die Betriebsfeuerwehren des LKH Feldkirch und des LKH Rankweil, die Pflegeschule Feldkirch und Mitarbeiter des Feuewehrausbildungszentrums. Auch das LKH selbst ist Teil der Großübung, die Patienten werden am Tag vorher direkt informiert.

Realitätsnahe Übung

Wenn ein Notfall oder ein Großschadensereignis eintritt, muss bei den Rettungskräften jeder Handgriff sitzen – von der Bergung über den Transport bis zur richtigen Behandlung. Deshalb sind regelmäßige Übungen von solchen Notfällen essenziell für alle Beteiligten. Eine solche Übung findet nun am Samstag, den 22. Oktober von 9:00 bis 12:00 Uhr in Feldkirch/Tisis im und rund um das LKH Feldkirch statt. Um die Übung so realitätsnahe wie möglich zu machen, werden so wenig Details wie nötig bekannt gegeben. Wichtig ist den LKH-Übungsleitern trotzdem, dass die Bevölkerung vorab über das geplante Ereignis informiert ist, da es zu verkehrstechnischen Änderungen kommen wird.

Achtung: Einbahnregelung um das Krankenhaus

In der Zeit von 09:00 bis 12:00 Uhr wird es aufgrund der Übung zu Änderungen beim Straßenverkehr kommen: Es wird für diese drei Stunden die Einbahnregelung rund ums Krankenhaus gelten. Die Polizei wird vor Ort sein und den Verkehr regeln. Die Krankenhausleitung bittet sowohl Besucher als auch Anrainer um Verständnis, sollte es in der vorgesehenen Zeit zu verkehrstechnischen Behinderungen kommen.
Eine Nachberichterstattung zum konkreten Übungsplan ist vorgesehen.

Übung: Großeinsatz von insgesamt 250 Beteiligten und Rettungskräften

Rund 250 Personen üben einen simulierten Notfall, beübt wird ein Großereignis im Krankenhaus. Neben den genannten Feuerwehren sind auch das Rote Kreuz, der Samariterbund, die Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des LKH Feldkirch, die Polizei sowie die Stadtbusse und Landbusse des oberen Rheintals in die Übung involviert. Die Patienten werden durch interne Informationsflyer informiert, die Anrainer werden dankenswerteweise über die Medien so gut wie möglich verständigt.

(red.)