Große Ausfahrt als Auftakt im Schiffstaufe-Gedenkjahr

50 Jahre ist es her, dass Vorarlberg mit einem einzigartigen Aufstand international Schlagzeilen machte. Am 21. November 1964 verhinderten mehr als 20.000 Demonstranten, dass das neue Bodenseeschiff, das in der Fußacher Werft lag, auf den Namen Karl Renner getauft wurde. „Vorarlberg” sollte es heißen. Das fochten die Vorarlberger in einem monatelangen Kampf durch, die VN standen an der Spitze. Was damals genau geschah, hat Peter Bußjäger, Direktor des Föderalismusinstituts, auf einer einmaligen Fahrt der „Vorarlberg” kompakt zusammengefasst. Mehr als 200 Mitarbeiter von Russmedia waren an Bord, um das Gedenkjahr quasi hausintern einzuläuten.

Herausgeber Eugen Russ und Irene konnten gemeinsam mit Schifffahrts-Organisatorin Claudia Hartinger sowie Geschäftsführer Markus Raith sowie VN-Chefredakteurin Verena Daum-Kuzmanovic und Stellvertreter Hans Günter Pellert zahlreiche Mitarbeiter von Russmedia, darunter Gerold Riedmann (Russmedia Digital), die Chefredakteure Mario Oberhauser (Wann & Wo) sowie Marc Springer (VOL.AT) zur Ausfahrt mit Referat sowie Kässpätzle oder Wiener Schnitzel begrüßen. Auch eine Reihe VN-Redakteure, darunter Christa Dietrich, Michael Gasser, Thomas Matt oder Klaus Hämmerle waren an Bord gekommen. Weiters unter den Gästen: Peter Rädler, Gerard Hann, Rudi Zündel, Peter Zehrer, Gabriel Raumsauer, Martin Walser, Franz Achmüller, Gernot Grabher, Ronald Eberle, Georg Flatz oder Claudia Nessler und Felix Holzer. (VN)

Impressionen von der Ausfahrt