An der Spitze der Liste stünden 329 Beamte. Jeder von ihnen habe mehr als 600.000 Euro ins Ausland transferiert, hieß es in der griechischen Presse. Es sei ein “Ding der Unmöglichkeit”, weil diese Gelder bei weitem ihre gesamten Verdienste in mehr als zehn Jahren überträfen.
Steuerfahnder sagten, dies deute darauf hin, dass es sich um Schmiergelder handle. Der griechische Minister für Verwaltungsreform, Kyriakos Mitsotakis, wolle nun diese Beamten zur Rechenschaft ziehen, teilte das Ministerium mit.
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