Im Rahmen eines dualen Systems bildet das Unternehmen in diesem Jahr in sechs zukunftsträchtigen Berufszweigen aus: Metalltechnik-Werkzeugbautechnik-Prozess- und Fertigungstechnik, Metalltechnik-Maschinenbautechnik-Automatisierungstechnik, Produktionstechnik, Betriebslogistik, Bürokaufmann/-frau und Informationstechnologie.
Regionale Lehrausbildung fördern – Wiederaufnahme der Lehrwerkstatt in Götzis
Die Grundausbildung für alle Lehrlinge findet in zwei modernen Lehrwerkstätten statt. Neben dem Standort Höchst, der 2009 modernisiert wurde, bietet GRASS ab diesem Jahr seine praxisorientierten Lehrgänge auch wieder in Götzis an. „Die Förderung regionaler Strukturen in der Lehrausbildung ist aus unserer Sicht enorm wichtig. Für die Rekrutierung motivierter Fachkräfte von morgen muss man als Unternehmen in seiner Region verwurzelt sein und sich vor Ort engagieren. Mit der Wiedereröffnung der Lehrwerkstätte in Götzis ermöglichen wir den Lehrlingen eine hochmoderne Ausbildung direkt vor Ort“, erläutert Dominik Steinwidder, Ausbildungsleiter in Götzis. So können in der Kummenberg-Region lebende Lehrlinge ihre Lehre ab sofort in Götzisbeginnen.
Modern, umfassend und ganzheitlich – bei GRASS steht der Mensch bei der Ausbildung im Mittelpunkt
GRASS legt viel Wert auf eine anspruchsvolle Ausbildung, um seine Lehrlinge in allen Bereichen auf ihre berufliche Karriere vorzubereiten. Offiziell bestätigt wurden Qualität und Praxisorientierung im vergangenen Jahr durch das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ vom Land Vorarlberg, der Wirtschaftskammer und der Arbeiterkammer. Neben der fundierten Fachausbildung kommt bei GRASS aber auch der Spaß und die Vermittlung von Wissen außerhalb der Arbeitswelt nicht zu kurz: Gemeinsame Skitage und Lehrlingsausflüge stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl und gehören daher ebenso dazu wie ein breites Angebot an nützlichen Kursen, z. B. Erste Hilfe, Rhetorik oder dem „Finanzführerschein“ – ein Workshop, der den Lehrlingen den richtigen Umgang mit Geld vermittelt. Dass für GRASS die neuen Lehrlinge wichtige neue Mitarbeiter darstellen, macht bereits der zweitägige Workshop gleich zu Beginn der Ausbildung deutlich. Gemeinsam mit weiteren Jugendlichen, die an GRASS Standorten in Salzburg, Reinheim (Deutschland) und Ofterdingen (Deutschland) ausgebildet werden, erhalten die Nachwuchskräfte nicht nur Basisinformationen über ihren neuen Arbeitgeber, sondern lernen sich und ihre Ausbilder bei verschiedenen Aktivitäten wie Wandern, Kochen oder Themenworkshops kennen. „Die Jugendlichen starten viel sicherer und motivierter in die Ausbildung, wenn sie schon erste Kontakte untereinander geknüpft haben und sich als Teil eines großen Teams verstehen“, so Markus Felder, Ausbildungsleiter in Höchst.
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