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Abschlussabend Jugendsozialarbeitsprojekt DIA:LOG

Das Jugendteam, das in Köln mit dabei war  - zusammen mit Markus Schwarzl (OJA Götzis) im Mösle Cubus
Das Jugendteam, das in Köln mit dabei war - zusammen mit Markus Schwarzl (OJA Götzis) im Mösle Cubus ©Veronika Hotz
Götzis (ver) Die Offene Jugendarbeit Götzis hat für 2014 ein großes Jugendsozialarbeitsprojekt beim Dachverband KOJE (Koordination für Offene Jugendarbeit und Entwicklung) und dem Land Vorarlberg eingereicht.
Abschluss Jugendsozialarbeitsprojekt

Mit dem Projekt DIA:LOG konnten zahlreiche Jugendliche erreicht werden, die an den Themen wie Respekt, Sexualität oder ihre Art zu kommunizieren, viel gearbeitet haben.

Jugend fühlt sich wohl in Götzis

Das Team der Offenen Jugendarbeit konnte mittels Workshops und Projekten sowie der Vorstellung des Sonderpädagogischen Zentrums am Garnmarkt die Jugendlichen zu außerschulischem Lernen bewegen. Besonders gelungen ist die Idee, ein HipHop Cafe im Jugendtreff zu installieren. Da gerade das HipHop Cafe sehr gut besucht ist und am diesjährigen Jugendprojektwettbewerb sogar einen Preis gewonnen hat, wollte die Offene Jugendarbeit Götzis dies der Öffentlichkeit vorstellen. „Eine Projektidee zu verfolgen, in der alle Beteiligten zum Schluss zufrieden sind, ist immer eine Herausforderung. Wir werden in Götzis immer mit den Jugendlichen zusammen Dinge anpacken, nur so ist echtes Empowerment, also Selbstverantwortung möglich. Die Jugendlichen in Götzis sind  positiv, lebendig und wertvoll, “ betont  Barbara Jäger von der OJA Götzis.

Filmprojekt wurde Landesjugendpreis verliehen

Am vergangenen Samstag fand im Cubus im Mösle die Präsentation des Films „Element 4“ statt. Projektleiter Markus Schwarzl von der OJA Götzis fuhr Ende August mit einer 10-köpfigen Gruppe von Jugendlichen nach Köln und drehte den Film „Element 4“. „Der Mut, Element 4 zu starten und damit Respekt und Toleranz zu lehren, dabei Spaß und Freude zu erleben, hat sich gelohnt,“ so Schwarzl. Dem Filmprojekt wurde im Oktober ein Landesjugendpreis verliehen. „Da der Erfolg so durchschlagend ist, scheint das Timing, die Idee und vor allem der Mix von Jugendlichen, den Jugendarbeitern und den Ressourcen gerade richtig gewesen zu sein. Peer to Peer, also von Jugendlichen, für Jugendliche, ist eine Methode, die immer fruchtet, “ freut sich Markus Schwarzl.

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