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Kosten in der Regio werden neu verteilt

Regio-Obmann Werner Müller begrüßte elf Bürgermeisterkollegen bei der achten Generalversammlung.
Regio-Obmann Werner Müller begrüßte elf Bürgermeisterkollegen bei der achten Generalversammlung. ©Gernot Schweigkofler
Sulz/Vorderland. (VN-gms) In Anwesenheit von zwölf der 13 Bürgermeister der Region Vorderland-Feldkirch (Bürgermeister Wilfried Berchtold fehlte wegen einer Stadtratssitzung) ging die achte Generalversammlung der Region Vorderland-Feldkirch im Vorderlandhus über die Bühne.

Besondere Aufmerksamkeit erhielt dabei Architekt Christian Lenz, der seine Pläne für das gemeinsame Abfallsammelzentrum vorstellte. Und auch die Vorstellung des Projekts „Modellregion Gemeindekooperationen“ (VOL berichtete) wurde mit großem Interesse verfolgt. Hier ging es darum, in Zukunft die Zusammenarbeit der Gemeinden noch zu intensivieren. Ein gemeinsamer Weg soll im kommenden Jahr in Form eines Masterplans skizziert werden.

Positiver Abschluss

Bei den Finanzen konnte Geschäftsführer Christoph Kirchengast mit einem positiven Rechnungsabschluss 2015 punkten. Hier wurde auch der neue Rechnungsschlüssel vorgestellt. In Zukunft werden die beiden großen Gemeinden Rankweil und Feldkirch etwas weniger stark gewichtet, da sie die Dienstleistungen der Regio auch weniger in Anspruch nehmen als die Kleingemeinden.

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