Göfis. (etu) „Das vergangene Vereinsjahr war von sehr vielen Veränderungen, vor allem personeller Art geprägt. Das bedeutete einige neue Herausforderungen“, sagt KPV-Obfrau Uschi Österle bei der 44. Jahreshauptversammlung im Konsumsaal. Mehr als 3500 Stunden wurden im vergangenen Jahr für den KPV-Göfis amtlich und ehreamtlich gearbeitet. Das entspricht etwa 10 Prozent weniger als im Jahr davor, jedoch knapp 15 Prozent mehr als 2014. „Das Jahr 2015 war ein ,totaler‘ Ausreißer und wir sind wieder beim Normal-Niveau angelangt. Wir liegen bei den Steigerungen generell über dem Landesdurchschnitt“, so Österle. Von den 133 Patienten waren 90 Frauen und 43 Männer betroffen. Bei 52 Patienten war die Notwendigkeit einer Pflege unmittelbar nach einem Krankenhausaufenthalt gegeben.
MoHi-Dienst gelobt
Auch der MoHi ist personell sehr gut aufgestellt. „Mit Sigrid Terzer haben wir seit gut einem Jahr eine sehr kompetente und engagierte Einsatzleiterin.“ Sie sei in der Büro-organisation genauso optimal wie im Umgang mit Menschen. „Diese Kombination ist für die Aufgaben einer Einsatzleiterin ideal.“ Viel Interesse kam neben der Göfner Bevölkerung auch von den Ehrengästen Bürgermeister Helmut Lampert, Herbert Schwendinger – Obmann des Landesverbands der Hauskrankenpflege und Angela Jäger – Geschäftsführerin des Vorarlberger Betreuungspools.
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