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„Gmüas Kischta“ bietet ganzjährig regionales Gemüse

©Sophia Arnold
Die Genossenschaft „Rheintaler Feldfrüchte“ ermöglicht mit der „Gmüas Kischta“ einen ganzjährigen Zugang zu regionalem Gemüse
'Gmüas Kischta'

Feldkirch/Rankweil/Sulz/Weiler/Mäder/Wolfurt.  In 16 ausgewählten Gemeinden im Oberland steht die aufklappbare „Gmüas Kischta“ bereits seit einigen Monaten im Dorf. So beispielsweise auch in Weiler, Sulz, Rankweil und Mäder. Eine Kiste gibt es auch im Unterland, nämlich in Wolfurt. Die restlichen verteilen sich bis nach Feldkirch. Das darin gelagerte Gemüse ist für die Konsumenten jederzeit zugänglich. Der Erwerb basiert auf Ehrlichkeit und Vertrauen, da die Bezahlung mittels Geldeinwurf erfolgt. Die „Gmüas Kischta“ gibt es bereits seit drei Monaten und wurde von der Genossenschaft „Rheintaler Feldfrüchte“ ins Leben gerufen. Günter Mätzler, Sebastian Allgäuer und Kilian Schatzmann gründeten im Frühjahr des letzten Jahres die regionale e-Genossenschaft unter dem Namen „Rheintaler Feldfrüchte“. Weiteres sind auch Corinna Mätzler und Christiane Mätzler am Projekt der Gemüsekiste beteiligt. Die Genossenschaft teilt sowohl Betriebsmittel als auch Maschinen und produziert gemeinsam Lebensmittel, die den Konsumenten das ganze Jahr über in der „Gmüas Kischta“ zur Verfügung stehen. In den aufklappbaren Fächern der Kiste sind derzeit regionale Kartoffeln, Zwiebeln und Kürbisse gelagert. „In Zukunft sind noch andere Gemüsesorten geplant, vor allem aber wird die Kiste je nach Saison befüllt. Wenn die Idee der „Gmüas-Kischta“ bei den Konsumenten gut ankommt, sind noch mehr Standorte für die Kiste mit regionalem Gemüse geplant“, informiert Günter Mätzler. SAR

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