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„Glaube versetzt Berge“

„Fang das Licht“ sang Bernhard Bröll im Duett mit seiner Schwester Daniela Blodnig.
„Fang das Licht“ sang Bernhard Bröll im Duett mit seiner Schwester Daniela Blodnig. ©edithhaemmerle
Bernhard Bröll präsentierte sein zweites CD-Album im Pfarrheim Hatlerdorf.
CD-Präsentation im Pfarrheim Hatlerdorf

Dornbirn. Vielleicht gerade deshalb, weil Bernhard Bröll seinen tiefen Bezug zum Glauben musikalisch zum Ausdruck bringen wollte, folgte auf sein erstes Album „Frieden für unseren blauen Planet“, sein zweites „Glaube versetzt Berge“. Liegen doch seine Talente vorwiegend in der Musik und im Singen. Das Spielen auf dem Keyboard oder auf der Gitarre hat sich Bernhard selbst beigebracht und die Liebe zum Singen begleitet ihn von Klein auf. Zudem ist er auch als Lobpreis-Singer beim Loretto-Gebetskreis dabei. Den engeren Zugang zur Kirche fand er in der Pfarre Haselstauden, als er dort beruflich mehrere Jahre als Mesner tätig war. Am 9. Dezember war es dann soweit, Bernhard Bröll präsentierte sein brandneues Album im Pfarrheim Hatlerdorf. Die zum Teil selbst getexteten Lieder fanden großen Anklang. „Fang das Licht“, das er im Duett mit seiner Schwester Daniela zum Besten gab, bekam viel Applaus. Die Lieder begleitete Philipp mit dem Sound auf dem Cachon. Bröll bedankte sich bei seinen Fans, bei Astrid, seiner Familie und vor allem bei seinem Produzenten Bernhard Winsauer. Zum Abschluss präsentiere er musikalisch sein größtes Anliegen: „Herr, lass Frieden werden auf Erden“.

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