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Giglmayr geht mit Heimvorteil in ausverkauften Triathlon Zell/Kaprun

Giglmayr will wie beim Ironman Austria, wo er auf Platz 4 landete, überraschen.
Giglmayr will wie beim Ironman Austria, wo er auf Platz 4 landete, überraschen. ©APA
Unter den 2.200 Startern aus 60 Nationen freut sich vor allem der Salzburger Andreas Giglmayr auf seinen ausverkauften Heim-Triathlon in Zell am See/Kaprun. Es ist seine Generalprobe für die WM, die 2015 ebendort über die Bühne geht.
Straßensperren durch Ironman erwartet

“Ich freue mich schon irrsinnig auf das Publikum und die Stimmung. Da 2015 die WM in Zell am See-Kaprun stattfindet, werde ich die Gelegenheit gleich nutzen, die Strecke in einer Wettkampfsituation kennenzulernen”, lässt der Salzburger Triathlet Andreas Giglmayr seiner Vorfreude freien Lauf. Die Spitzenplätze bei dem Halb-Ironman werden wohl Marino Vanhoenacker aus Belgien, Jan Raphael aus Deutschland und Alessandro Degasperi unter sich ausmachen. Vanhoenacker gewann bereits sechs Mal den Ironman Austria in Klagenfurt.

Hoffnung auf Heimsieg: Eva Wutti

Bei den Damen wird die Vorjahreszweite Eva Wutti aus Kärnten um einen rot-weiß-roten Platz auf dem Siegertreppchen kämpfen. Eine ihrer Herausforderinnen auf der Halb-Ironman-Distanz ist die 2012-Europameisterin Anja Beranek sowie deren deutsche Landsfrau Sonja Tajsich. Auch die Ungarin Erika Csomor gibt sich die Ehre, sie hat 2013 den Ironman in Klagenfurt gewonnen.

Mit 2.200 Startern aus 60 Nationen ist der Bewerb ist der IRONMAN 70.3 Zell am See-Kaprun auch bei seiner dritten Auflage ausgebucht. Während sich die Veranstalter einen Tourismusmotor für die Region erhoffen, warnt das Land vor Verkehrsbehinderungen.

 

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