Und den Gästen wird auch dreierlei geboten: ein Bioladen mit Café sowie ein Ort der Begegnung erwartet die Besucher im ehemaligen Geschäftslokal eines Kinder-Secondhand-Ladens.
Den Grundstein für das innovative Projekt haben zwei Wolfurterinnen vor knapp einem Jahr gelegt. Aus einer Idee, die beim Abendessen von zwei Nachbarinnen geboren wurde, ist mittlerweile eine Genossenschaft mit über 40 Mitgliedern gewachsen. Weitere Anteilseigner sind jederzeit willkommen.
Das Besondere an der Genossenschaft ist, dass diese vielen Menschen die Möglichkeit gibt, das Projekt mitzugestalten. Gleichzeitig wird auch die Verantwortung auf viele Schultern verteilt. Die Verantwortlichen sehen ihr „Dreierlei“ übrigens nicht als Konkurrenz zu bereits bestehenden Angeboten im Wolfurter Zentrum. Vielmehr soll das Café zur Belebung des Ortskerns beitragen und möglichst viele Besucher anlocken, die dann auch im Dorf verweilen.
Lesen Sie mehr zur Genossenschaft „Dreierlei“ in der morgigen Ausgabe der NEUE am Sonntag.
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