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Generalversammlung des Krankenpflegevereins

Ein starkes Team im Dienste der Mitmenschen!
Ein starkes Team im Dienste der Mitmenschen! ©Pezold
Generalversammlung über das Vereinsjahr 2014

 

Vorstand, Pflegepersonal und Mitglieder des Krankenpflegevereins trafen sich im Foyer des Reichshofsaals.

 

 

Lustenau. Nachdem die Beschlussfähigkeit für die Generalversammlung festgestellt war, hielt Obmann Erich König eine wahre Laudatio auf den Krankenpflegeverein, dem er seit Jahren treue Dienste leistet. In seiner Begrüßungsrede zitierte der Obmann ein Kirchenlied: „Wohin soll ich mich wenden, wenn Gram und Schmerz mich drücken?“ Täglich werden die Krankenschwestern des Vereins mehr gefordert, im Jahr 2014 waren es 18900 Stunden, die im Dienste der Mitmenschen geleistet wurden. Im Foyer des Reichshofsaals hatten sich zahlreiche Mitglieder versammelt, um ihrem Verein die Verbundenheit auszudrücken und sich über aktuelle Zahlen und Aktivitäten zu informieren. Auch Susanne Andexlinger, Markus Rusch und Gabi Wirth (GF des Landesverbandes) hatten sich auf den Weg gemacht, um den Krankenpflegeverein zu unterstützen und die unermüdliche Arbeit der Beteiligten zu wertschätzen.

 

 

Krankenpflegeverein als beliebter Arbeitgeber

 

Das Personal des Vereins hatte im Jahr 2014 insgesamt 23.364 Kontakte mit Patienten, d.h. 64 pro Tag. Windeln wechseln und Medikamente verabreichen gehören zu den täglichen Pflichten der Schwestern, jedoch klopft auch manchmal der Tod an die Türe, die Sterbebegleitung ist mit eine Aufgabe, die vom Pflegepersonal gemeistert werden muss. Seit 2014 gehört auch ein PKW zum Fuhrpark des Vereins, mit dem Rollstuhlfahrer problemlos transportiert werden können. Auch wenn sich der Krankenpflegeverein über 3.584 Mitglieder freuen kann, wünscht man sich natürlich mehr Zulauf von der Bevölkerung. Und wer gründlich darüber nachdenkt, wird feststellen, dass Krankheit und Hilflosigkeit jeden zu jeder Zeit treffen können. Wie froh kann man dann sein, von einer liebevollen Krankenschwester des Vereins gepflegt zu werden. Der Jahresbeitrag lohnt sich, angesichts der Leistung, die im Notfall unbezahlbar ist.

 

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