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Generalsanierung der Palliativstation

Verwaltungsdirektor Dipl. KHBw.Dietmar Hartner im originalgetreu renovierten 1. Obergeschoss.
Verwaltungsdirektor Dipl. KHBw.Dietmar Hartner im originalgetreu renovierten 1. Obergeschoss. ©TF
Hohenems. Die Palliativstation am Landeskrankenhaus Hohenems wird vergrößert und verfügt bis Ende dieses Jahres mit 16 Betten Platz für doppelt so viele Patienten wie bisher. Die Kosten für den Ausbau belaufen sich exkl. Ust. auf 3 Millionen Euro.
Halbzeit beim Ausbau der Palliativstation

Nachdem der zweite Stock im südlichen Teil des ehemaligen Kaiserin-Elisabeth-Krankenhauses mit einer Nutzfläche von 380,92 Quadratmetern fertig gestellt wurde, wird nun bis Ende dieses Jahres die bisherige Station im ersten OG einer kompletten Sanierung unterzogen. Im neuen Teil im zweiten Obergeschoss sind nun vier Einbett- und zwei Zweibettzimmer, ein Arzt- und Untersuchungszimmer, ein Besprechungs- und Aufenthaltsraum, ein Abteilungsleiterbüro und diverse Nebenräume untergebracht. Auch ein „Raum der Stille“, wo sich Angehörige von ihren verstorbenen Verwandten verabschieden können, wurde eingerichtet.

Die nächsten zwei Wochen sind die Patienten der Palliativstation im Haupthaus des Landeskrankenhauses untergebracht, weil dann die lärmintensiven Arbeiten der Baustelle im 1. Stock erfolgen. Die Generalsanierung der Palliativstation, die zur Internen Abteilung von Prim. Dr. Günter Höfle gehört und vom geschäftsführenden OA Dr. Otto Gehmacher geleitet wird, begann Anfang Februar 2017 und soll bis zum Dezember dieses Jahres abgeschlossen sein. „Dann werden sich 20 diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger(innen) um insgesamt 16 Palliativpatienten kümmern“, erklärt Verwaltungsdirektor Dipl. KHBw. Dietmar Hartner abschließend.

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