Der Landesstatthalter zeigte sich besonders erfreut darüber, dass die Arbeiten unfallfrei verlaufen sind: „Zudem hat praktisch jeder einzelne Beschäftigte beim Bauhof Rauz selbst Hand angelegt und zum Gelingen des neuen Bauwerks beigetragen“.
Die Sanierungsmaßnahmen waren notwendig geworden, da die Nutzung des Gebäudes seit der Errichtung im Jahre 1938 unverändert blieb. Die in die Jahre gekommene Haustechnik und die Gebäudeinfrastruktur mussten dringend und umfassend erneuert werden. Neben zahlreichen baulichen Maßnahmen wurde der Heizöltank ausgebaut und durch eine Pellets-Anlage ersetzt. Sämtliche Türen und Bodenbeläge wurden ausgetauscht, die Haustechnik umfassend saniert. Die Bauzeit konnte von ursprünglich drei Jahren auf zwei Jahre verkürzt werden. Die Baukosten belaufen sich auf rund 1,8 Millionen Euro. Die Kosten konnten nicht zuletzt auch aufgrund der hohen Eigenleistungen beim Abbruch und den folgenden Baumeisterarbeiten unterschritten werden. Die erteilten Bauaufträge ergingen ausschließlich an heimische Unternehmen.
Der Straßenstützpunkt Bauhof Rauz betreut die Landesstraßen im Bereich Arlberg und Klostertal und beschäftigt 25 Mitarbeiter.
(VLK)
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