Vor zwei Jahren wurde die Kapelle von Alfred Bolter, Leopold Meusburger, Arthur Gächter und vielen Helfern und Sponsoren in Eigenregie restauriert.
Sinn für Traditionen
Die ursprüngliche Kapelle, erbaut im Jahre 1693 wurde 1964 abgerissen, 1968 baute man sie am jetzigen Standort wieder auf. Um das Kirchlein zu retten, setzten sich die Kobler kraftvoll dafür ein, allen voran Alfred Bolter, der in akribischer Kleinarbeit gegraben, geschliffen, gemalt und den Strom verlegt hat. Leopold Meusburger zeigt für den Glockenturm und die Glocke verantwortlich, Arthur Gächter war für die Kunstschlosser-Arbeiten zuständig. Im Inneren der Kapelle ist der originale Altar von 1693 zu bewundern. „Es kommen viele Besucher in die kleine Kapelle, um eine Kerze anzuzünden“, so Alfred Bolter stolz.
Spaß und gute Laune
Zahlreich waren die Gäste zur Messe und zum anschließenden Frühschoppen erschienen, eine große Hüpfburg und Kutschenfahrten boten ausreichend Programm für die Kinder. Die Neuburger Narren hatten als Gastgeber für reichlich Speis und Trank gesorgt, musikalisch wurde das Fest von Welcome begleitet. Man verbrachte einen kurzweiligen Vormittag in der Rheinmahd, wo in zwei Jahren traditionell das nächste Kapellenfest gefeiert wird.
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