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Pflegeschule Feldkirch: Infolounge war ein voller Erfolg

525 Interessierte, umfangreiches Programm, Beruf mit Zukunft.
525 Interessierte, umfangreiches Programm, Beruf mit Zukunft. ©Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H.
Feldkirch. Die Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch lud am Freitag, 20.Februar, Interessierte zu einem hochinformativen Nachmittag ein.
Pflegeschule Feldkirch: Infolounge

Geboten wurde ein umfangreiches Programm, viele begeisterte, aktuelle Pflegeschülerinnen und –schüler und der gesamte Lehrkörper der Pflegeschule gingen aktiv auf die Gäste zu und zeigten vor, was ihren Schul- und Arbeitsalltag ausmacht. Und 525 Besucherinnen und Besucher waren sichtlich beeindruckt, wie viel Zukunft im Beruf – oder in der Berufung? – Pflege steckt.

525 Interessierte, umfangreiches Programm, Beruf mit Zukunft

„Wir haben insgesamt 525 Gäste gezählt, die unserer Einladung in die Schule gefolgt sind. Und das bei strahlendem Sonnenschein. Das zeigt: Das Interesse am Pflegeberuf ist hoch und zieht sich tatsächlich durch alle Altersklassen: von Neu- bis Wiedereinsteiger – alle haben rege an unseren gebotenen Programmen mit Praxis und Theorie teilgenommen“, freut sich Dir. Dr. Guntram Rederer von der Pflegeschule Feldkirch über den erfolgreichen Tag.

Viele Aktivitäten wie etwa persönliche Lounge-Gespräche mit Schülern und Lehrern, einem Fitnesstest und Übungen, einem „How-to“-Programm beim Gips- und Verbandsanlegen, Kinderbetreuung, Infos zur Intensiv/OP-Pflege, einer echten Blutspende-Möglichkeit, Auffrischung – oder Neulernen – der lebensrettenden Schritte bei einer Reanimation, die richtigen Lagerungen bei Verletzungen, Hygienebereich und vieles mehr waren richtige Publikumsmagnete.

Auch wichtige Partner im Gesundheitsbereich und für den Notfall wie Rettung und Feuerwehr nutzten die Gelegenheit, ihre Angebote zu demonstrieren.

Großes Interesse an Karriere- und Ausbildungschancen in der Pflege

Auf großes Interesse stießen die Karrierechancen und ausbildungsrelevanten Informationen über neue Ausbildungsmodelle. „Am Horizont, also in den nächsten 2 Jahren,  stehen neue Modelle in der Pflegeausbildung: Der bisherige Pflegehelfer wird zum zweisemestrigen Pflegeassistenten, geplant ist auch eine viersemestrige Pflegefachassistentenausbildung, der gehobene Pflegefachdienst (das ist die bisherige Diplomausbildung) wird zur sechssemestrigen Bachelorausbildung auf Fachhochschulebene. In den nächsten Jahren wird noch zweigleisig ausgebildet mit Überbrückungsmodellen“, führt Dir. Rederer aus.

Diplomausbildung und Studium.

Seit zwei Jahren wird übrigens auch interessierten Maturantinnen und Maturanten die Möglichkeit eines geförderten Kombistudiums angeboten. In Zusammenarbeit mit der UMIT (Private Universität für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und Technik) besteht die Möglichkeit neben dem Diplom für Gesundheits- und Krankenpflege auch den Bachelor of Science in Nursing zu erreichen. Dieser akademische Abschluss ermöglicht die Zulassung zu einem Masterstudium und in weiterer Folge auch zu einem Doktorat-Studium.

 

Interessantes:

1-jährige Pflegehilfeausbildung möglich!

 

Schüler des Diplomlehrganges erhalten:

• gestaffeltes Taschengeld ab Beginn der Ausbildung

(insgesamt ca. Euro 15.000,- in 3 Jahren)

  • vollen Versicherungsschutz
  • Pensionskassenzeiten
  • Möglichkeit zu Auslandsaufenthalt und Reisen
  • Möglichkeit auf günstige Unterkunft im Schülerwohnheim

 

Bewerbungsfrist für den Diplomlehrgang ab Oktober 2015:

GKPS Feldkirch: 30. April 2015

www.krankenpflegeschulen.at, www.pflegewege.at und auf Facebook

PGKPS Rankweil: 17. Mai 2015

www.krankenpflegeschulen.at

 

Ein Beitrag der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H./Mag. Ulrike Delacher, MSc.

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