Kleine Fernsehstars aus Altach

Altach (mima) Ganz gespannt saßen die Schüler der Volksschule Altach am vergangenen Wochenende vor dem Fernsehgerät, als die Aufzeichnung der beliebten Kindershow „1,2 oder 3“ gezeigt wurde. Denn mit dabei war auch die 4d-Klasse aus Altach.

Eigenes Casting im Klassenzimmer

Schon lange bevor die Sendung aufgezeichnet wurde, gab es im Klassenzimmer der Volksschule Altach ein eigenes Casting. Mitarbeiter des ORF Wien kamen dabei eigens ins Ländle und suchten die Kandidaten aus. Am Ende durften Hannah Färber, Klara Burger und Tobias Draxl ihre Schule und somit auch Österreich bei der Show in München vertreten. Bevor es Ende Jänner dann zur Aufzeichnung in die Bayrische Landeshauptstadt ging, bereiteten sich die Kandidaten noch vor und freuten sich schon auf ihren großen Auftritt.

Mit vollem Bus Richtung München

Am 21. Jänner war es dann soweit und bestens gelaunt fuhr die gesamte 4d Klasse der Volksschule Altach samt Lehrerinnen, Eltern und Geschwister ins ZDF Fernsehstudio nach München. Während die drei Kandidaten im Studio für die Show vorbereitet wurden, besichtigten ihre Klassenkameraden und Begleitpersonen die Allianz-Arena, bevor es dann wieder ins Studio ging um ihre Schützlinge anzufeuern. Bei tosendem Applaus wurde Moderator Elton begrüsst und die Vorarlberger Kandidaten angefeuert. Am Ende konnten sich Hannah, Klara und Tobias gegen ihre Alterskollegen aus Deutschland und der Schweiz durchsetzen und den Tagessieg mit nach Österreich nehmen. Neben Maskottchen „Piet“ gab es für die Kandidaten noch Medaillen und für jeden eine 1,2 oder 3 Tasche gefüllt mit tollen Sachpreisen.

Tolle Erinnerung für die Kandidaten

Dieser Tag war für alle Teilnehmer, vor allem aber für die drei Kandidaten ein besonderes Erlebnis. „Es war ein toller Tag und hat Spaß gemacht bei dieser Show mitzumachen. Wir haben viele nette Leute getroffen und es war spannend dies zu erleben“, schwärmen die drei kleinen Fernsehstars der 4d Klasse über ihren Auftritt und ihren Sieg bei „1,2 oder 3“. Maskottchen „Piet“ in der Klasse wird sie stets daran erinnern.