Nach dem 2.Wechsel startete Hermann eine unglaubliche Aufholjagd. Er machte 16 Minuten auf den Führenden gut, aber am Ende hat es leider um lächerliche 18 Sekunden nicht gereicht. Trotzdem ist das Team Trigantium in voller Freude über die gewonnene Silbermedaille und trauert Gold “nicht” nach.
Herzlichen Glückwunsch Hermann. Wir freuen uns schon sehr auf Dein Antreten bei der 70.3 Weltmeisterschaft in Zell am See.
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