Nachdem die fünf Burschen in den ersten Tagen nur im Mittelfeld lagen, wendete sich in den letzten Spielen das Blatt. Nach einem sensationellen Remis gegen den späteren Bundessieger HTBLuVA Villach – dieses Team gab nur gegen die Vorarlberger einen Punkt ab – und einem dramatischen, alles entscheidenden Spiel gegen die HTL Linzer Technikum belegte die BGF-Mannschaft hinter der HAK Imst am Ende den 3. Rang.
Angeführt vom erst vierzehnjährigen Duke Kreutzmann auf Brett 1, der seine Gegner in nervenaufreibenden Duellen zweimal in buchstäblich letzter Sekunde mattsetzte, bewiesen Utku Yilmaz (Brett 2), Maximilian Hofer (Brett 3), Milad Ahmadi und Timo Keckeis (abwechselnd auf Brett 4) großen Kampfgeist. So belohnte sich das Feldkircher Schachteam unter Mannschaftsführer Prof. Franz Kabelka mit dem bisher besten Ergebnis auf Bundesebene.
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