Für den 16-jährigen Hohenemser war es zugleich der erste Triumph auf der Straße in dieser Saison. Melanie startete am Tag darauf noch in der offenen Klasse und war bis zur Mitte des Rennens in der fünfköpfigen Spitzengruppe vertreten, bevor sie ein technischer Defekt zurückwarf. Den Sprint der Verfolgergruppe konnte Melanie für sich entscheiden und wurde als einzige Juniorin in diesem Rennen noch starke fünfte. Melanie „Ich bin total happy! Vier Wochen nach dem schweren Unfall merke ich fast nichts mehr von den gebrochenen Rippen und die Form passt auch noch bestens!“ Mit dieser unerwartet schnellen Genesung ist auch die Weltmeisterschaft Mitte September in Richmond/USA wieder ein Thema.
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