Frauenpower im Rampenlicht

Lauterach. Knisternde Spannung, eine Leiche, viele Verdächtige und natürlich etwas zu lachen. Was kann man sich mehr von einem Theaterstück wünschen? Wie jedes Jahr im Oktober wird die Amateurtheatergruppe Rampenlicht auch heuer ein Theaterstück auf die Bühne des Hofsteigsaales bringen. In „Fünf Frauen und ein Mord“, einem heiter-skurrilen Krimi nach einer Novelle von Gladys Heppleworth, werden gleich fünf Frauen verdächtigt, einen Mord begangen zu haben.

Kniffliger Fall

Inspektor Hollenstein hat die schwierige Aufgabe, diesen kniffligen Fall zu lösen. Dabei gibt es auch für das Publikum viel zu rätseln und zu lachen, teilweise wird einem das Lachen aber im Halse stecken bleiben. Neben Rita Moosbrugger und Gabriela Gschliffner stehen heuer auch wieder Christina Mathis und Sebastian Riem auf der Bühne. Neu im Ensemble sind Andrea Stadelmann und „Küken“ Magdalena Dürtscher. Regie führt Obmann Werner Moosbrugger, unterstützt durch das „Rampenlichtle“ Lisa Stenech. Premiere ist am Samstag, 14. Oktober 2017 – weitere Termine sind der 20., 21., 22., 25., 27. und 28. Oktober 2017 jeweils um 19.30 Uhr. Vorverkauf: www.rampenlicht.at/karten

Leidenschaft für die Bühne

Die Theatergruppe Rampenlicht wurde im Jahre 1990 mit Otto Dörler als Obmann gegründet. Leidenschaft für das Theater war die Motivation der Gründungsmitglieder und ist sie bis heute geblieben. Bereits 1991 wurde die erste Produktion auf die Bühne des Lauteracher Hofsteigsaales gebracht. Diesem Spielort ist die Gruppe bis heute mit den jährlich im Oktober stattfindenden Hauptproduktionen treu geblieben. Nebenproduktionen finden auch in der Alten Seifenfabrik sowie dem Rathaussaal statt. 2013 wurde die Kindertheatergruppe Rampenlichtle gegründet, die seither mit großem Engagement ihre Produktionen auf die Bühne bringt.

Lust auf Theater?

Die Rampenlichter suchen immer wieder begabte Menschen für die Bühne, aber auch Leute, die Lust haben, hinter den Kulissen mitzuhelfen. Auch außerhalb der Probenzeit trifft man sich regelmäßig. Wer Interesse hat, kann sich per E-Mail (info@ampenlicht.at) bei Obmann Werner Moosbrugger melden. Infos: www.rampenlicht.at