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Bürser Jagdschießen – Tradition für Jägerin und Jäger

Bürser Jagdschießen 2017
Bürser Jagdschießen 2017 ©Doris Burtscher
Die Bürser Schlucht war beim diesjährigen Bürser Jagdschießen wiederum ein idealer Ort für 569 Schützen. 
Bürser Jagdschießen 2017

An zwei Tagen kamen Teilnehmer aus nah und fern, um den Umgang mit ihren Waffen zu testen. Bei herrlichem Sonnenschein begaben sich Jägerinnen und Jäger in die Bürser Schlucht um auf Ringscheibe, Fuchs, Rehbock, Gamsbock und ziehenden Hirsch zu schießen. Bei den Damen gewann Angelika Ehlich-Beutter aus Feldkirch mit sehr guten 49 Ringen den Bewerb, bei den Herren errangen fünf die Höchstzahl von 50 Ringen. Anton Tanzer (Neustift), Rainer Seeberger (Wald am Arlberg), Martin Vetter (Lustenau), Stefan Papp (Ehrwald) und Anton Peter (Schwarzenberg). Sie konnten sich auf der von der Firma Keckeis GesmbH Bludenz gestifteten Ehrenscheibe im Anschluss an das Jagdschießen verewigen. Diese Ehrenscheibe wurde von dem aus Nüziders stammenden Künstler Revierjäger Walter Themessl künstlerisch gestaltet.

Ehrenscheibe

Die Ehrenscheibe ging an den jungen Schützen Anton Peter aus Schwarzenberg. Bei der Preisverteilung bedankte sich Bezirksjägermeister Manfred Vonbank im Besonderen bei Erich Plangg und dem „Standpersonal“, die auch das diesjährige Bürser Jagdschießen sehr gut organisiert haben und für das leibliche Wohl der Gäste sorgten. Ein Dank ging auch an die Gemeinde Bürs für die Unterstützung. „Dieses Jagdschießen im Frühjahr bietet allen Jägerinnen und Jägern die Möglichkeit, ihre Qualitäten am Schießstand und den Umgang mit der Jagdwaffe zu überprüfen. Die immer steigende Zahl an Damen, nämlich in diesem Jahr 46, freut mich besonders“, so Manfred Vonbank. Ein Weidmannsdank galt auch der Jagdhornbläsergruppe Bludenz für die musikalische Umrahmung der Siegerehrung.

 

 

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