Durch ausgedehnte Latschenfelder stiegen wir immer höher. Um den Quellfluss der Lutz zu überqueren, mussten wir steil an einem Felsen entlang absteigen, wobei uns ein angebrachtes Seil die nötige Sicherheit gab. Nun begann der lange Anstieg hinauf zur Litealpe. Der dortige Wegweiser „noch 30 Min. zur Biberacher Hütte“ beflügelte uns ganz gewaltig. Während der Einkehr bedeckte sich der Himmel immer mehr. Dadurch auch zeitiger Aufbruch hinunter zur Ischgarneialpe mit ihren wunderbar geschmückten Alpgebäuden. Auf dem Fahrweg erreichten wir nach Passieren der Heimenwaldalpe nach 5 Stunden Gehzeit wieder die Metzgertobelalpe, womit sich diese Runde schloss. Genau dort erreichten uns auch die ersten Regentropfen, was uns aber zu diesem Zeitpunkt nicht im Geringsten störte. Eine schöne Wanderung im letzten naturbelassenen Winkel Vorarlbergs ging damit zu Ende. Bericht und Foto Fridolin Märk
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