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Abschluss der Montafoner Kammermusiktage

Die Streichersolisten der Wiener Volksoper gestalteten das Programm.
Die Streichersolisten der Wiener Volksoper gestalteten das Programm. ©Helmut Reimann
Mit einem „Wiener Abend“ endeten die zweiten Montafoner Kammermusiktage, die vom 11. bis  zum 13. September im Vital-Zentrum Felbermayer stattgefunden haben.

„Es war ein schöner Erfolg“, zieht der Chef des Hauses, Markus Felbermayer, eine zufriedene Bilanz über das kleine Festival, das im Rahmen der Veranstaltungsreihe „septimo“ zur Aufführung gelangte. Die Konzertreihe wurde von den Streichersolisten der Wiener Volksoper, Bettina Gradinger, Oliver Pastor, Peter Sagaischek und Roland Lindenthal getragen. Als Solisten konnten Cornelia Hermann, Klavier, und die Sopranistin Caroline Melzer gewonnen werden. „Mit dieser kleinen Konzertreihe“, erklärte der künstlerische Leiter des Festivals, Roland Lindenthal, „wollten wir die Vielfalt der Kammermusik in verschiedenen Besetzungen und Stilrichtungen demonstrieren.“ Der Abschlussabend stand ganz im Zeichen der Wiener Unterhaltungsmusik. Der „Frühlingsstimmen-Walzer“ von Johann Strauß Sohn stand ebenso auf dem Programm wie die „Cerrito-Polka“ von Josef Lanner und das „Divertimento in D-Dur“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Mit einem Mix aus technischer Perfektion, großem Einfühlungsvermögen und Begeisterung für die Sache überzeugten die vier Musiker, alle Meister ihres Faches, das Publikum, das sich mit lang anhaltendem und herzlichem Applaus für den Konzertabend bedankte.

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