Die Grundvoraussetzungen waren alles andere als optimal vor dem EM-Auftakt. “Es war kalt, extrem windig und dazu eine langsame Bahn. Aber ich habe gleich vom Start weg angegriffen. Nach der ersten Runde habe ich auf der Vidiwall gesehen, dass ich ein kleines Loch auf den Rest des Feldes habe. Nach einer weiteren Tempoverschärfung konnte ich mit 20 Metern Vorsprung auf den Briten gewinnen. Dritter wurde ein russischer Athlet”, sagte der Salzburger Paralympicssieger im Ziel.
Geierspichler: Angriff über 400 Meter
“Dieser Auftakt ist natürlich fantastisch für mich und ich bin viel Druck los. Die Goldmedaille ist Belohnung für das harte Training in den letzten Monaten. Generell fühle ich mich hier in Swansea sehr wohl. Die Leute sind freundlich in dieser ‚Good-Old-English’-Gegend.“ Am Mittwoch geht der 400-Meter-Bewerb über die Bühne. „Da werde ich wieder voll angreifen“, so Geierspichler.
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