Beide Landesspitzen seien sich einig, dass man nun in erster Linie die in der SPÖ entstandenen Gräben zuschütten und Positionen erarbeiten müsse, die von allen vertreten werden. Dabei gehe es um die klassischen Themen – beispielsweise Arbeitsmarkt, Wirtschaft, Soziales und die Haltung zur FPÖ. Inhalte und Positionen zu erarbeiten gehe “nicht von heute auf morgen”. Wichtig sei, geschlossen aufzutreten, denn nur so könne die SPÖ wieder Wahlen gewinnen. Zu personellen Fragen hielt man sich bedeckt. Auch zu einer möglichen Vorverlegung des SPÖ-Bundesparteitages gab es keinen Kommentar.
(apa/Red)
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