Nach langem Hick-Hack im Vorfeld wird der Geh- und Radweg im Tal der Bregenzerache umgesetzt. Anfang Oktober starten die Bauarbeiten auf der Trasse der ehemaligen Bregenzerwaldbahn. Dabei sollen Mauern, Brücken und Entwässerungsanlagen auf der 9.870 Meter langen Strecke zwischen Egg und Doren wieder instandgesetzt werden. Auch das Gebüsch an den Bauwerken muss den Baumaßnahmen weichen. Als Fahrbahn dient ein neu aufgebrachter Kiesbelag.
Für Sicherheit – auch diese war im Vorfeld von Kritikern moniert worden – werden laut Plan Absturzsicherungen, Sturzräume, Steinschlagschutznetze und reaktivierte Holzbohlenwände dienen.
An letzten Details schliffen Verteter der Gemeinden, die Regio und Behörden direkt vor Ort am Langenegger Bahnhof. Das gemeinsame Ziel: Das mit Naturschutzexperten und den Vertretern der Bürgerinitiative„Für einen naturnahen Achtalweg“ abgestimmte Projekt sensibel und rücksichtsvoll Realität werden lassen.
Die beauftragten Baufirmen sollen nach Vorstellungen der Planer dafür eng mit der Auftraggeberin, mit den Behörden und mit der ökologischen Bauaufsicht zusammenarbeiten.
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