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Für ein respektvolles Miteinander in den Bergen

Die Beachtung einiger weniger wichtiger Regeln fördert ein friedliches Miteinander von Mountainbikern mit Wanderern, Jagd und Forst.
Die Beachtung einiger weniger wichtiger Regeln fördert ein friedliches Miteinander von Mountainbikern mit Wanderern, Jagd und Forst. ©(c) Daniel Zangerl Montafon Tourismus GmbH, Schruns
Wichtige Hinweise für (E-)Mountainbiker.

Wenn der Sommer lockt, die Berge auf zwei Rädern zu erkunden, heißt es einige Regeln zu beachten. Diese gewährleisten Sicherheit für den Radfahrer, aber auch ein rücksichtsvolles Miteinander.

Die fünf wichtigsten Regeln für (E-)Mountainbiker im Überblick:

  • Wanderer und Fußgänger haben Vorrang. Daher rücksichtsvoll und im Schritttempo überholen.
  • Verantwortungsvoll und mit kontrollierter Geschwindigkeit auf halbe Sicht fahren. Besonders in Kurven ist jederzeit mit Hindernissen zu rechnen.
  • Land- und forstwirtschaftliche Bewirtschaftung haben Vorrang. Wegsperren oder Hinweistafeln sind unbedingt einzuhalten und Weidegatter wieder zu schließen.
  • Beschilderte Strecken dürfen nicht verlassen werden, um Natur und Wildlebensräume zu schonen.
  • Eine gute Tourenplanung nimmt Rücksicht auf die Strecke und das eigene Können.

„Um ein friedliches Miteinander von Jagd, Forst, Bikern und Wanderern sicherzustellen, ist es uns besonders wichtig, darauf hinzuweisen, dass sich Biker abseits öffentlicher Straßen und Radwegen ausschließlich auf offiziellen Mountainbikestrecken bewegen dürfen“, unterstreicht Manuel Bitschnau, Geschäftsführer von Montafon Tourismus, die Wichtigkeit der Bike-Regeln.

 

 

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